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Nun gut, das mit den Kalendern hat nicht so gut funktioniert, das mit den Druckern, Scannern und Faxgeräten klappt hingegen prima. Sogar über WLAN! Der Vorteil besteht darin, dass man mit seinem Laptop, Handy oder dem Tablet gemütlich auf der Couch fläzen kann – und wenn man den Druckbefehl losschickt, fängt irgendwo im Haus der Drucker an zu rasseln und spuckt bedrucktes Papier aus. Simsalabim.

Um drahtlos zu drucken und zu scannen, müssen Sie jedes Gerät in das gleiche WLAN einbinden. Es gibt mehrere Methoden, um eine Verbindung zwischen den Geräten herzustellen – direkt über LAN, über WLAN oder über ein USB-Kabel, das Sie mit der Fritzbox oder einem anderen Router verbinden. PCDOKTOR.de empfiehlt, speziell unter Windows 10, den Drucker wirklich drahtlos über WLAN zu betreiben, das läuft stabiler als mit dem herkömmlichen USB.

Bei den meisten heutigen Apparaten geht das Einrichten sehr unkompliziert Sie benötigen einen Router (z.B. eine Fritzbox) und einen WLAN-fähigen Drucker oder ein Multifunktionsgerät. Dann müssen Sie die Maschine ins Netzwerk stellen – meist genügt ein Fingerdruck auf das WLAN-Symbol beim Drucker (nachdem Sie ihn an den Strom angeschlossen haben), der Drucker findet Ihr Netzwerk automatisch. hin und wieder müssen Sie jetzt noch die Druckersoftware auf Ihrem Rechner installieren (meist per CD mitgeliefert). Dann noch das Passwort eingeben, schon funktioniert’ s. Wenn Sie nicht zurechtkommen, rufen Sie Ihren PCDOKTOR an.

Übrigens: Um den Drucker jederzeit im WLAN zu nutzen, muss er natürlich permanent am Stromnetz hängen. Früher war das unter Umweltgesichtspunkten keine gute Idee, weil die Maschinen im sogenannten Standby-Betrieb eine Menge Strom aus dem Netz zogen. Das machen sie heute nicht mehr, bei 0,5 W Leistungsaufnahme ist der Schaden für Gelbeutel und Umwelt nicht mehr so groß. Die Empfehlung lautet sogar, den Drucker rund um die Uhr am Netz zu lassen, weil die Geräte heutzutage ihre Reinigung und Softwareupdates selbstständig durchführen – und dafür brauchen sie Saft.