Hit Refresh – wie Microsoft sich neu erfand und warum das für PC-Nutzer wichtig ist
Microsoft hat sich in den letzten Jahren einmal kräftig durchgelüftet. Satya Nadella kam, schaute sich den alten Laden an und entschied: Ein bisschen aufräumen reicht nicht – da muss frische Luft rein. Kein kompletter Neustart, aber doch genug, um alte Gewohnheiten über Bord zu werfen.
Früher lief es anders. Kooperation? Eher nicht. Statt den beliebten NETSCAPE-Browser einfach mitzunehmen, baute man den Internet Explorer – ein Programm, das vor allem dafür bekannt war, nicht zu funktionieren. Der Mediaplayer war ähnlich gesellig: Er startete mit einer Fehlermeldung, maulte über „fehlende Codecs“ und beendete den Tag mit einem frustrierten Nutzer, der anschließend den VLC-Player installierte. Kurz gesagt: Man wollte das Rad neu erfinden – und bekam dafür jahrelang viel Häme und wenig Applaus.
Heute gibt man sich moderner. Statt „Windows zuerst“ heißt es: Cloud, Sicherheit, künstliche Intelligenz. Office läuft inzwischen überall zuverlässig – Windows, macOS, Handy, alles kein Problem mehr. Und Linux? Gilt nicht mehr als Feindbild, sondern als Teil des Ökosystems. Vor zehn Jahren wäre das ein Witz gewesen.
Was bedeutet das für Anwenderinnen und Anwender?
Microsoft setzt inzwischen auf Dienste, die ständig gepflegt, verbessert und abgesichert werden. Zum Beispiel:
- Microsoft 365
- moderner Kontoschutz
- Cloud-Speicher für gesicherte Daten
- regelmäßige Updates
Nadella beschreibt diesen Wandel in „Hit Refresh“: ein Blick hinter die Kulissen, wie man ein Riesenschiff wendet, ohne dass es kentert.
Und was heißt das für unsere Kundschaft?
Mehr Sicherheit, bessere Verzahnung, weniger Chaos – sofern die Geräte aktuell sind und korrekt eingerichtet wurden.
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Hier können Sie sehen, wie der vorherige Microsoftchef Steve Ballmer sich aufführte:
im Gegensatz zu Steve Jobs:
